Die zwischen Altenarbeit und Gesundheitswesen bestehenden Schnittstellen können immer wieder für Schwierigkeiten sorgen. Diese aufzugreifen und die Zusammenarbeit der Akteur*innen beider Systeme zu optimieren, hat sich das Wiesbadener Netzwerk für geriatrische Rehabilitation zum Ziel gesetzt. Anhand eines Kooperationsverfahrens zwischen dem Rettungsdienst und den Beratungsstellen für selbständiges Leben im Alter werden soziale Bedarfe älterer zu Hause lebender Menschen erkannt, aufgegriffen und Krankenhausaufnahmen aus sozialer Indikation möglichst vermieden.
Im folgenden finden Sie die Veröffentlichung „Soziale Bedarfe im Gesundheitswesen - wie Netzwerkarbeit hilft, die Versorgung älterer Menschen zu verbessern“ von Ulrike v. Schilling und Dr. Petra Schönemann-Gieck aus dem Sozialmagazin von Beltz und Juventa, Themenheft 11-12.2022